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Zum Wohle unserer Patienten und Mitarbeiter steht in den MEDICLIN Kliniken Bad Wildungen Qualität an erster Stelle. Für unser Qualitätsmanagement ziehen wir interne Verfahren ebenso heran wie externe Bewertungssysteme.
Unser Ziel ist es, eine erfolgreiche und individuelle Leistung im Gesundheitsbereich anzubieten. Hierzu gehören für uns kontinuierliche Sicherung und Weiterentwicklung der medizinisch-therapeutischen Qualität sowie die damit verbundene Optimierung der Organisationsstrukturen. Dies erfolgt durch zahlreiche Qualitätssicherungsmaßnahmen.
Das heißt für uns:
Für uns ist das interne Qualitätsmanagement ein Schlüsselinstrument zur kontinuierlichen Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität unserer Leistungen. Dabei stellen wir den Erfolg der Behandlungen und die Zufriedenheit unserer Patienten und Kooperationspartner in den Fokus unserer Betrachtungen.
Die zentralen Arbeitsabläufe und Behandlungsprozesse sowie das gesamte System zur Sicherung und Weiterentwicklung unserer Behandlungsangebote überprüfen wir systematisch sowohl intern als auch extern. Auf diese Weise verbessern wir unsere Dienstleistungen kontinuierlich zum Wohl unserer Patienten.
Grundlage für das Qualitätsmanagement in den Einrichtungen der MEDICLIN Kliniken Bad Wildungen bilden die Anforderungen des international gültigen Qualitätsmanagementansatzes der DIN EN ISO 9001. Diese werden durch branchenspezifische Programme für die Akutmedizin, Rehabilitation und Pflege ergänzt.
Die Mitarbeiterperspektive ist ein wichtiger Baustein im Qualitätsmanagement der MEDICLIN. Um Arbeitsschutz und Mitarbeitergesundheit nachhaltig zu sichern, integrieren wir gleichzeitig die Managementanforderungen der Berufsgenossenschaft für Gesundheits – und Wohlfahrtspflege (kurz MAAS-BGW) in das aufgebaute Qualitätsmanagementsystem.
Ergänzt wird das Qualitätsmanagement durch ein unternehmensweites Risikomanagementsystem, das die systematische Identifikation, Bewertung und Steuerung von potenziellen Risiken erlaubt, um frühzeitig auf entsprechende Entwicklungen reagieren zu können und Fehler damit zu vermeiden oder deren Auswirkung zu minimieren.
Den Aufbau und die Weiterentwicklung des internen Qualitätsmanagements verstehen wir als Führungsaufgabe. Daher nehmen die Klinik- bzw. Einrichtungsleitungen eine besondere Rolle ein, in der sie durch einen Qualitätsmanagementbeauftragten unterstützt werden.
Im Rahmen des Qualitätsmanagements in unserem Haus werden die Kern-, Management- und Unterstützungsprozesse sowie deren Ergebnisse regelmäßig überprüft. Grundlage für unser Vorgehen hierbei liefert der PDCA-Zyklus (Plan, Do, Check, Act) nach Deming, der das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung beinhaltet. Dazu werden unterschiedliche Verfahren angewendet.
Ein wesentliches Instrument zur Bewertung unserer Qualitätsaktivitäten sind systematisch durchgeführte, einrichtungsübergreifende Verbesserungsgespräche (Audits). Mit Hilfe eines zentralen Auditsystems koordinieren wir den klinikübergreifenden Austausch von Qualitätsmanagementbeauftragten und ausgebildeten Fachkollegen. Durch diesen kollegialen Dialog entdecken wir auf effiziente Weise immer wieder Verbesserungspotenziale. Gleichzeitig erleichtert das Verfahren den Know-how-Transfer zwischen den Kliniken im Sinne des Best Practice-Ansatzes.
Eine systematische interne Bewertung des Qualitätsmanagementsystems in den MEDICLIN Kliniken Bad Wildungen findet jährlich durch die gesamte Klinikleitung und den Qualitätsbeauftragten statt. Diese Bewertung folgt den Vorgaben der DIN EN ISO 9001, des Qualitätsmanagementprogramms nach IQMP-Kompakt sowie des integrierten Arbeitsschutzes nach MAAS-BGW. Hierbei werden relevante Kennzahlen herangezogen, um die Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit des eingeführten QM-Systems sicherzustellen und kontinuierlich zu verbessern.
Unsere regelmäßigen Patientenbefragungen erfolgen anonym mittels Fragebogen und werden von der zentralen Abteilung "Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement" vierteljährlich ausgewertet. Innerhalb der MEDICLIN-Gruppe vergleichen wir die Ergebnisse der Kliniken miteinander. Diese Form des Vergleichs ist eine sehr gute Orientierungshilfe für die Bewertung der Angaben.
Die Ergebnisse der Befragung werden in der Klinik allen Mitarbeitern mitgeteilt und bei Bedarf ergreifen wir entsprechende Maßnahmen zur Optimierung der Patientenversorgung.
Regelmäßige Vor-Ort-Begehungen und die Erstellung von Gefährdungsanalysen führen zur Formulierung und Umsetzung entsprechender Verbesserungsmaßnahmen.
Neben den internen Qualitätssicherungs- und Bewertungsverfahren stellt wir uns regelmäßig auch dem kritischen Blick von außen:
Wir stärken die Qualität unserer Leistungen durch die systematische Prüfung unseres Handels. Der transparente Umgang mit den erzielten Ergebnissen ist für uns die Grundlage für die kontinuierliche Verbesserung unserer Patientenversorgung.
Unser Qualitätsmanagementsystem ist nach den Anforderungen der DIN EN ISO 9001 und den Kriterien des Integrierten Qualitätsmanagement-Programms für Rehakliniken (IQMP-Kompakt) zertifiziert.
Um unsere Ergebnisse transparent darzustellen wird durch uns, neben den gesetzlich geforderten jährlichen Qualitätsberichten im Krankenhausbereich, zusätzlich alle 2 Jahre ein Qualitätsbericht für die Rehabereiche erstellt.